“Sonja Isabel Reuter stattet ihre Dorotea mit einem bemerkenswerten Sopran mit dunkler Substanz, großem Farbemreichtum und Flexibilität in den halsbrecherischen Koloraturen aus.”
Donaukurier, Katharina Stork 30.10.24
“Sonja Isabel Reuter, darstellerisch ganz wunderbar, singt die Prinzessin frisch und überlegen, selbst wenn sie das Inlineskaten übt, und schüttelt wie nebenbei die Koloraturen aus dem Ärmel.”
klassik.com, Karin Coper 9.3.24
“Den ganzen Abend von Anfang an auf der Bühne war als Mimi Sonja Isabel Reuter, die gestalterisch eine sehr starke Leistung bot. Erneut gefiel ihr volltimbrierter Sopran mit ausgeprägter Mittellage, den sie in den sicheren Höhen schön aufblühen ließ.”
Der Opernfreund, Gerhard Eckels 19.11.23
“Sonja Isabel Reuter glänzt als Röschen mit tragfähigem Sopran und deutlicher Artikulation, bezaubernd auch ihr kindliches Spiel.”
Orpheus 2/24, Dr. Claudia Behn
“Die komischsten Szenen erhält aber Sonja Isabel Reuter, die als Prinzessin Nemea so gar nicht in das höfische Zeremoniell passt. Immer wieder befreit sie sich aus dem sie einengenden Reifrock und macht auch auf Inline-Skatern eine gute Figur. Singen kann sie sogar im Handstand.”
Online Musik Magazin, Thomas Molke 4.10.23
“Die Sopranistin Sonja Isabel Reuter ist ein entzückendes Röschen”
Das Opernglas 4/24, Jürgen Gahre
“Sonja Isabel Reuter kann als Idealbesetzung für die Partie der Dorotea betrachtet werden. Mit strahlenden Koloraturen und großer Flexibilität in den Läufen gestaltet sie die unglückliche Frau, die wie eine Löwin um ihren Geliebten kämpft, aber zwischendurch immer noch Zeit findet, als Prinzessin Micomicona Don Chisciottes Handeln zu beeinflussen.”
Online Musik Magazin, Thomas Molke 29.9.24
“In Leid und Selbstbehauptung nimmt Sonja Isabel Reuters männliche Rankünen abwehrende Veremonda für sich ein. Reuters Sopran zeichnen Leuchtkraft und stilsichere sangliche Linie bis hin zur vokalen Attacke aus.”
Theater Pur, Michael Kaminski 27.10.22